ZX Spectrum, ZX81

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Detaillierte Geschichte des ZX Spectrum – Eine pixelige Odyssee mit Gummitastatur!

Einführung: Wie Speccy die Herzen eroberte

Der ZX Spectrum, liebevoll „Speccy“ genannt, ist der 8-Bit-König der 1980er, der Computer in die Haushalte brachte, bevor „Internet“ wie der Name eines Raumschiffs klang. Hergestellt von Sinclair Research, verkaufte sich dieses Plastikwunder mit Gummitastatur 5 Millionen Mal und entfachte die Liebe zu Pixeln und BASIC. Von Manic Miner bis Jet Set Willy ist Speccy eine nostalgische Zeitkapsel, die uns immer noch nach DIY-Klonen auf Retrobit.com.pl suchen lässt. Bereit für eine Retro-Achterbahn? Anschnallen!

Anfänge: Sir Clive und seine verrückten Ideen

Alles begann mit Clive Sinclair, einem britischen Visionär, der aussah, als würde er Gadgets in einer Zurück in die Zukunft-Garage erfinden. 1961 gründete er Sinclair Radionics, produzierte Taschenrechner und Mini-TVs, doch 1979 sagte die staatliche National Enterprise Board: „Clive, genug!“ Mit einer Abfindung in der Tasche gründete er Science of Cambridge (später Sinclair Research), und BAMM! – 1980 kam der ZX80, ein Computer für unter £100, der 100.000 Mal verkauft wurde. Dann der ZX81 (1981, 1,5 Millionen Einheiten) – ein monochromer Hit, der aussah, als hätte ihn R2-D2s Cousin entworfen. Gebaut in Dundee von Timex, waren diese Maschinen die Ouvertüre für Speccy – „ZX81, aber mit Farbe, denn Grau ist kein Leben!“

Geburt eines Stars (1981–1982)

Im Herbst 1981 bastelten in einem Cambridge-Büro, kleiner als ein Dizzy-Level, 20 Ingenieure unter Richard Altwasser am „ZX82“. Name? „Spectrum“ – weil 15 Farben ein Wahnsinn waren, als würde Picasso mit Pixeln malen! Der ULA (Custom-Chip) war das Orchester, steuerte 256×192 px-Grafiken mit dem ikonischen „Attribute Clash“ – wenn Farben stritten wie Geschwister um das letzte Stück Pizza. Der 16 KB ROM mit BASIC von Steve Vickers (Nine Tiles) brachte Kindern das Programmieren bei, während Rick Dickinsons Gehäuse mit Gummitastatur (40 Tasten, 192 Funktionen!) aussah, als wäre es in der Teepause entworfen worden. Hergestellt in Timex Dundee.

Die Markteinführung am 23. April 1982 im Londoner Churchill war ein Volltreffer: 16 KB für £125, 48 KB für £175. Postbestellungen? 40.000 Einheiten Rückstand – die Leute stürzten sich auf Speccy wie auf freie Leben in Jet Set Willy! Bis Ende 1982: 200.000 Einheiten, eine Million bis 1983. In den USA als Timex Sinclair 2068 (72 KB RAM), aber dort scheiterte er wie ein Spieler am Endgegner.

Spezifikationen: Was trieb dieses Wunder an

  • CPU: Z80A @ 3,5 MHz – ein Herz schneller als ein Sabre Wulf-Spieler.
  • Speicher: 16/48/128 KB RAM, 16 KB ROM – wie ein Taschen-TARDIS.
  • Grafik: 256×192 px, 15 Farben mit Attribute Clash – „Rot oder Blau? Wähle eins!“
  • Sound: Beep! (später AY-3-8912 in 128 KB – 3 Kanäle für R-Type).
  • Eingabe: Gummitastatur (wie Klavier auf Gelee), Kassetten (1500 Baud, 5 Minuten Laden für Elite).
  • Gewicht: 552 g – leichter als deine Nostalgie.

Schwächen? Kassettenladen wie Warten auf Godot und Attribute Clash, aber Programmierer vollbrachten Wunder, als würden sie die Mona Lisa auf einem Taschenrechner malen.

Goldene Jahre und neue Modelle (1983–1986)

Speccy beherrschte Großbritannien (40% Marktanteil) und entging dem Spiele-Crash von 1983. 450 Firmen schrieben Spiele; Sinclair machte 1983 £14 Millionen Gewinn, und Clive wurde zum Ritter geschlagen – wahrscheinlich, weil er Kindern The Hobbit statt Mathematikunterricht gab. Konkurrenz? Commodore 64, BBC Micro, Amstrad CPC – aber Speccy hatte Seele!

  • 1984: ZX Spectrum+ (£179) – „nicht-gummi“ Tastatur, Reset-Knopf. Verkauf? 2:1 vs. Original.
  • 1985: ZX Spectrum 128 („Toast Rack“) – 128 KB RAM, AY-Sound, MIDI/RS-232. Start in Spanien (Steuern!), Großbritannien 1986.

Clive wurde verrückt: Der QL (1984) floppt, der C5 (1985, Dreirad-„Auto“) war ein Witz mit 17.000 Einheiten. 1986 kaufte Amstrad Sinclair für £5 Millionen, da das Geld schmolz wie Leben in Chuckie Egg.

Amstrad-Ära und Niedergang (1986–1992)

Amstrad ruhte sich nicht aus:

  • +2 (1986): £149, eingebauter Kassettenrekorder, Joysticks – Speccy wie eine Konsole!
  • +3 (1987): £249, 3,5"-Diskette, CP/M – für die, die „geschäftlich“ sein wollten.
  • +2A/+2B (1988–1989): Schwarzes Gehäuse, günstiger – wie Speccy in einer Lederjacke.

Die Produktion endete 1992. Verkauf? Über 5 Millionen Einheiten. Game over? Nicht ganz!

Klone, Peripheriegeräte und globaler Wahnsinn

Speccy brachte Klone hervor: Timex 2048/2068 (Polen, Portugal – ein Hit), dB Spectrum+ (Indien, 50.000), über 50 Sowjet-Klone (z. B. Pentagon), Didaktik Gama (Tschechoslowakei), TK90X (Brasilien). Peripherie? ZX Printer (Museumsstück), Microdrive (datenverlierende Bänder), Kempston Joystick, Multiface (Cheats!).

Spiele und Kultur – Pixelige Meisterwerke

24.000 Titel: Elite (offene Weltraumwelt), Knight Lore (isometrische Revolution), Jet Set Willy (Frustration Level 100). Magazine (Your Sinclair, Crash) waren wie Bibeln. Speccy brachte Rare, David Perry und die Demoszene hervor. Im Ostblock? Raubkopierte Kassetten und Klone trieben den Schwarzmarkt an.

Vermächtnis – Speccy lebt ewig!

Speccy brachte Kindern das Programmieren bei, bevor „Hacker“ cool war. Es prägte die IT in Großbritannien und im Ostblock (100.000 Didaktiks!). Clive starb 2021, aber 2022 feierte man das 40-jährige Jubiläum. ZX Spectrum Next (2017, FPGA, 1 MB RAM) und The Spectrum (2024) sind neue Inkarnationen. Dokumentationen (The Rubber-Keyed Wonder) und Shops wie Retrobit.com.pl halten die Pixel am Leben. Emulatoren? World of Spectrum ist ein Museum. Speccy ist kein Computer – es ist Liebe, die uns immer noch LOAD "" tippen und von 48 KB Glück träumen lässt!

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